Im Süden verläuft die Grenze zwischen Schottland und England, an der Jahrhunderte lang Kämpfe stattgefunden haben.
Die Grenzlande zu England
Aus diesem Grund gibt es hier besonders viele Burgen und befestigte Abteien. Dieses oft wilde Hügelgebiet ist hervorragend für (gut ausgeschilderte) Wanderungen und Fahrradtouren geeignet. Fruchtbare Felder, der Fluss Tweed mit seiner phantastischen Umgebung, rege Textilstädte und stille Dörfer sorgen für Abwechslung.
Blühende Gärten & der Nationaldichter Schottlands
Weiter im Westen, in Dumfries, Galloway und Ayrshire, dreht sich alles um den nationalen Dichter von Schottland, Robert Burns, der in Alloway geboren wurde. Diese Regionen besitzen nicht die spektakulären rauen Berge oder die ausgedehnten Täler, die wir oben im hohen Norden Schottlands antreffen. Mit Ausnahme des Galloway Forest Park, wo die großartigen Hügel und Seen mit Erfolg mit den Landschaften in den Highlands konkurrieren. Im Südwesten sorgt der milde Golfstrom auch für üppige Gartenanlagen, wie die Logan Botanic Gardens an der Westküste.
Eine phänomenale Küste & mehr als 40 Golfplätze
Ferner ist dies ein liebliches Land mit einsamen Hügeln und kleinen Wäldern zwischen fruchtbaren Wiesen und Äckern und mit einer breiten sonnigen Küste im Süden. Eine der Spitzenattraktionen in Ayrshire, im Norden, ist zweifelsohne die 130 km lange, abwechslungsreiche Küstenlinie. Hier findet man historische Schlösser, eine einladende wellige Landschaft, über 40 Golfplätze und zahlreiche Erinnerungen an Robert Burns. Von Ayrshire aus kann man die Fähre nach Arran nehmen und die einzigartige Inselwelt im Westen entdecken.