2. April 2025 |
 
 

Sprachreisen



Was erwartet Sie auf einer Sprachreise Schottland? Kilts, Dudelsack, das Monster von Loch Ness, liebevoll „Nessie“ genannt, verwunschene Schlösser, Haggis und Highland Games? Es gibt nur einen Weg das herauszufinden…

Englisch lernen in Schottland

Mythen, Monster und Musik aus dem Dudelsack – Englisch lernen in Schottland. Ganz genau, eine Reise in den Norden Großbritanniens, der für unterkühlte Temperaturen und viel Regen bekannt ist.

Sprachreisen mit ESL

Die Schweizer Sprachreiseagentur ESL plant und organisiert als renommierter Anbieter Sprachreisen nach Edinburgh und Glasgow. Dort verfügt ESL über ausgezeichnete Partnerschulen, in denen Studierende aller Altergruppen ihre Englischkenntnisse verbessern können. Je nach Niveau und Interesse kann zwischen Einzel- oder Gruppenunterricht, Standard-, Intensiv- und Businesskurs oder Prüfungsvorbereitung gewählt werden. Es gibt sogar Kurse, die ein besonderes Augenmerk auf Kunst und Kultur legen.

Edinburgh

Der Regen gehört irgendwie dazu zum Aufenthalt in Edinburgh. Die Landschaft rund um die Stadt wirkt dann noch dramatischer als sie ohnehin schon ist. Das liegt sicher daran, dass Schottlands Hauptsstadt auf einer Reihe erloschener Vulkane erbaut wurde. Arthur’s Seat und Calton Hill sind dabei die bekanntesten Aussichtspunkte. Die kurze Wanderung lohnt sich auf jeden Fall!

ESL-Sprachschulen in der schottischen Hauptstadt

In Edinburgh können Studierende, die sich für eine Sprachreise mit ESL entscheiden, gleich zwischen drei Partnerschulen wählen. Da wäre zum einen die Edinburgh School of English, die für ihr hohes Kursniveau bekannt ist. Zum anderen gäbe es da noch die Regent sowie die Kaplan International Colleges Sprachschule. Die gut ausgebildeten und erfahrenen Muttersprachler, die in den Sprachschulen unterrichten, wissen natürlich so einiges über Schottland und die Schotten zu erzählen. Was ist typisch schottisch? – Das werden die Lehrkräfte von den Studierenden oft gefragt, erzählt Gavin McNaught, er unterrichtet seit vielen Jahren Englisch. Viele der Dinge, die die Sprachreisenden bereits über Schottland wissen, bewahrheiten sich dann, andere nicht.

Kursinhalte

Kilts, Highland Games und Haggis, das sind tatsächlich typisch schottische Dinge. Auch wenn viele Schotten selbst das Nationalgericht Haggis, einen gefüllten Schafsmagen, nicht zu ihrer Leibspeise zählen würden. Die kreativen Köpfe Schottlands, die Künstler und Dichter sind ebenfalls Thema in den sehr lebendig gestalteten Unterrichtsstunden an den renommierten Kurszentren. Gedichte des schottischen Nationaldichters Robert Burns werden gelesen, die Studierenden erfahren aber auch mehr über die Musik Schottlands. Denn auf einer Sprachreise lernt man viel mehr als nur Grammatik und Vokabeln, man lernt über Land und Leute, Kunst und Kultur, Mythen und Märchen, Musik und landestypische Spezialitäten – und das macht auf jeden Fall Spaß. Das Lernen geht da fast nebenbei.

Unterkunft

Untergebracht sind die Studierenden bei sorgfältig ausgewählten Gastfamilien oder in Studentenwohnheimen. Und an einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung fehlt es garantiert nicht. Dafür sorgen die Partnerschulen auf jeden Fall – vom Museumsbesuch über die Whiskyverkostung im Pub bis hin zu ausgedehnten Wanderungen in den Highlands wird so einiges angeboten. Aber es bleibt auch genug Zeit, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden. Am besten zusammen mit anderen, internationalen Studierenden, die im Zuge einer Sprachreise Schottland entdecken.

Na, Lust bekommen?